Die Eltern eines 6-jährigen Mädchens aus Florida waren so empört, dass sie rechtliche Schritte erwägen, nachdem ihre Tochter sich im Unterricht nass gemacht hat und dann mit nichts als einem Hemd und Unterwäsche im Bus nach Hause geschickt wurde. Raymond McCurdy von Palm Coast sagt, seine Tochter sei ohne ihre Hose nach der Schule aufgetaucht und Schulbeamte hätten ihn nicht einmal wegen des Vorfalls angerufen.
Ohne Nachricht!
“Ich habe ihr Hemd angehoben, als wir ins Auto stiegen und bemerkte, dass sie nur Höschen und ein T-Shirt trug, ihre schmutzigen Kleider in einer Tasche”, sagte McCurdy gegenüber WKMG. Er will es sich nicht gefallen lassen, dass sein kleines Mädchen etwas so Demütigendes durchmachen musste. Also krempelte er die Ärmel hoch und bereitete sich auf den Kampf vor. Wenn die Schule sich mit ihm anlegen möchte, dann wird er sich das nicht gefallen lassen…
Ohne Nachricht!
Wütend über die Konsequenezen
Man erinner sich bitte an damals: Erste Klasse, alles ist ungewohnt. Und anders als zu Hause darf man nicht einfach auf die Toilette gehen, wenn man eben muss, sondern muss sich brav melden. Still warten, und nur wenn der Lehrer gnädig genug ist, einen aufzurufen, darf man sich endlich erleichtern. Gar nicht so leicht für eine 6-Jähirge….
Wütend über die Konsequenzen
Nicht gefallen lassen
An diesem Tag gab es nicht nur keinen Anruf von Administratoren der Belle Terre Elementary, McCurdy sagte auch, er habe noch keine Entschuldigung erhalten. Darüber hinaus sagte er, dass der Unfall seiner Tochter auf medizinische Probleme zurückzuführen sei, an denen sie leidet.”Sie hat medizinische Probleme und wenn sie gehen muss, muss sie gehen”, sagte er.
Nicht gefallen lassen
Eine neue Schule
Das Problem begann, als das Mädchen letzte Woche im Unterricht darum bat, die Toilette zu benutzen, und dies nicht durfte. Als das Mädchen ihre Hose nass machte, bekam sie ein von der Schule ausgestelltes Höschen und wurde nach Hause geschickt. Nachdem seine Tochter weinend nach Hause gekommen war, verlangte McCurdy Antworten, wurde aber so gut wie abgewiesen, sagte er.
Eine neue Schule
Neue Regeln
„Wir haben [die stellvertretende Schulleiterin] gefragt, warum meine Tochter nur in Höschen und einem T-Shirt nach Hause geschickt wurde, und sie beginnt zu mir zu sagen: „Wir dachten, sie hätte ein langes Hemd, um sie in den Schulbus zu setzen und zu schicken ihr Zuhause.'” Aber McCurdy sagte, das sei nicht genug und er werde sich bald mit einem Anwalt treffen, um zu besprechen, welche Möglichkeiten die Familie hat. “Sie hat in ihrem Leben schon genug durchgemacht und ist erst 6 Jahre alt”, sagte McCurdy.
Neue Regeln
Ignoriert
In ihrer neuen Schule gab es keine Toilettenpausen auf Abruf. Amy musste auf die Erlaubnis des Lehrers warten, also hob das kleine Mädchen die Hand, um auf die Toilette zu gehen. Amy zappelte auf ihrem Sitz, hob die Hand und wartete darauf, dass der Lehrer sie sah. Der Lehrer schrieb an die Tafel und das kleine Mädchen starrte auf ihren Rücken. Amy wünschte, die Lehrerin würde sich umdrehen und sehen, dass sie wirklich verzweifelt auf die Toilette gehen wollte…
Ignoriert
Reaktion auf einen Notfall
Sie wurde in Schulunterwäsche nach Hause geschickt. Er erklärte, dass die Schule sie immer vollständig bekleidet nach Hause schickte, außer dieses Mal. Er ging sofort zurück in die Schule und diskutierte mit dem stellvertretenden Schulleiter über den Vorfall.”Wir haben sie gefragt, warum meine Tochter nur in Höschen und T-Shirt nach Hause geschickt wurde und sie sagt mir: ‘Wir dachten, sie hätte ein langes Hemd, um sie in den Schulbus zu setzen und nach Hause zu schicken.’ “, verriet McCurdy.
Reaktion auf einen Notfall
Was die Schule getan hat
Diese Erklärung war für McCurdy nicht zufriedenstellend, und er fordert, dass die Schule für das Versäumnis zur Rechenschaft gezogen wird, bevor dasselbe einem anderen Kind passiert. Er sagte: “Sie zwingen mich, sie in Kleidung, die ihren Erwartungen entspricht, zur Schule zu schicken, warum konnten Sie mein Kind nicht in Kleidung nach Hause schicken, die Ihren Erwartungen entspricht?”
Was die Schule getan hat
Er sah rot
Officer Raymond McCurdy war nicht jemand, mit dem Sie sich anlegen möchten. Nachdem er sich mit so vielen Ungerechtigkeiten im Leben befasst hatte, war er nicht einer, der sich einfach so etwas gefallen lässt. Er glaubte, dass das, was die Schule seiner Tochter tat, völlig inakzeptabel war – und eine Straftat in seinen Augen. Als er das tränenbefleckte Gesicht seines kleinen Mädchens aus dem Bus steigen sah, wusste er sofort, jemand würde dafür bezahlen müssen.
Er sah rot
Wütender Vater
Er sagte, die Schule habe ihn am Mittwochmorgen angerufen, um ihm zu erklären, dass sie den Vorfall untersuchen würden. News 6 rief den Flagler County School District zu dieser Angelegenheit an, woraufhin sie die Information erhielten, dass ein Ermittlungsteam mit dem Fall beauftragt worden war. McCurdy hat jedoch bereits einen Anwalt eingeschaltet, und die Familie wird am Montagmorgen ein Treffen mit ihm abhalten.
Wütender Vater
Die Erklärung der Schule
Die Belle Terre Elementary School gab eine Erklärung heraus, in der es heißt: “Es gibt Verfahren und Protokolle, wenn Vorfälle wie dieser passieren” und dass sie die Familie McCurdy eingeladen haben, die von ihnen durchgeführte interne Untersuchung zu besprechen, aber die Familie lehnte laut WKMG ab. Die Familie hat auch einen Anwalt beauftragt und sagt, sie wollen “Gerechtigkeit für ihre Tochter”.
Die Erklärung der Schule
Verletzung ihrer eigenen Regeln
Es war schon beschämend, dass sie sich auf ihrem Sitz nass machte, aber Amy machte noch viel mehr durch, was die Situation noch schlimmer machte. Sie saß mit ihren Klassenkameraden im Unterricht und wir wissen, wie gemein Kinder sein können. Schließlich reagierte die Lehrerin auf einen eindeutigen Notfall und schickte den das Mädchen ins Schulbüro, um sich zu säubern.
Verletzung ihrer eigenen Regeln
Richtlinien der Schule
Obwohl Amy keine Ersatzkleidung bei sich hatte, rief die Schule ihre Eltern nicht an, um welche mitzubringen, und tat stattdessen etwas, bei dem alle Eltern rot sehen würden: Die Schule erwartet von den Eltern, dass sie ihre Kinder gemäß der Kleiderordnung der Schule zur Schule schicken. Die Schule hielt sich jedoch definitiv nicht an die Regeln, als sie die junge Amy halbnackt nach Hause schickten. Das Richtlinienhandbuch der Belle Terre Elementary School besagt, dass Pullover, Röcke, Skorts oder Shorts akzeptabel sind, wenn sie innerhalb von 10 Zentimetern über dem Knie anhalten.
Richtlinien der Schule
Ein Grund wütend zu sein
Raymond beschwerte sich: “Sie zwingen mich, sie in Kleidung zur Schule zu schicken, die ihren Erwartungen entsprechen. Warum können Sie mein Kind nicht in Kleidung nach Ihren Erwartungen nach Hause schicken?” Er maß das T-Shirt, um zu überprüfen, ob es der Kleiderordnung der Schule entsprach, und es bestand den Test natürlich nicht. Wutentbrannt rief er: “Das sind genau dort 11 Zentimeter, und es ist immer noch kürzer als das!
Ein Grund wütend zu sein
Ein guter Punkt
“Amy’s Mutter Jennifer war jedoch aus einem anderen Grund wütend.J Warum hatte die Schule sie nicht einfach angerufen, anstatt das Mädchen den ganzen Tag bloßzustellen? “Auf der Notfallkarte unserer Tochter befinden sich vier Kontakte. Nehmen Sie das Telefon in die Hand und rufen Sie uns an. Wir werden kommen, um unser Kind abzuholen. “
Ein guter Punkt
Sie wussten von ihrem Gesundheitszustand
Abgesehen davon war sich die Schule der Krankheit, die Amy hat, voll bewusst. Sowohl Jennifer als auch Raymond sagten, die Schule sei sich des Gesundheitszustands ihrer Tochter bewusst, weshalb sie oft auf die Toilette gehen müsse. Die Eltern haben seitdem Rechtsberatung erhalten, damit so etwas weder ihrem Kind noch jemand anderem wieder passiert..
Sie wussten von ihrem Gesundheitszustand
Ein Grund zur Sorge
Allerdings beunruhigte der Vorfall die Eltern grundsätzlich. Wer weiß, was sonst noch in der dieser Schule vor sich ging, wenn die Lehrer dermaßen unklug und unsensibel handelten. Jennifer erwähnte: „Jetzt, wo wir hierher kommen, haben wir all diese Probleme. Es ist offensichtlich etwas mehr los als das, was wir sehen. ” Aber auch die anderen Eltern von Amys Schulkameraden zeigten sich besorgt, nachdem sie von dem Ereiggnis Wind bekommen hatten.
Ein Grund zur Sorge
Die Reaktion der Schule
Der Schulbezirk teilte den McCurdys am 14. Oktober mit, dass sie den Vorfall weiter untersuchen würden, aber sie haben die Familie seitdem nicht mehr kontaktiert. Die Familie hat beschlossen, einen Anwalt zu beauftragen, um ihrer Tochter Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und zu verhindern, dass dies anderen zustößt.
Die Reaktion der Schule
Drohungen
„Wir fragten sie, warum meine Tochter nur in Höschen und T-Shirt nach Hause geschickt wurde, und sie sagte mir: ‚Wir dachten, sie hätte ein langes Hemd, um sie in den Schulbus zu setzen und nach Hause zu schicken. ‘“ Er sagte, dass so etwas noch nie in Amys vorheriger Schule passiert sei. Sie war die ganze Zeit voll bekleidet nach Hause gekommen. Dies hätte sie auch Belästigungen auf dem Weg aussetzen können.
Drohungen
Andere Eltern äußern Bedenken
„Sie haben WAS getan !!!! Dies ist inakzeptabel. Jemand sollte besser bestraft werden, wenn er nicht wegen öffentlicher Demütigung verklagt wird. Dies ist nicht etwas, das einfach so davon kommen kann. Dieses Kind wird ihr ganzes Leben lang davon verfolgt werden. Sie hätten die Eltern anrufen sollen, um sie zu abzuholen.” So lauteten due Reaktionen von anderen Eltern, in diesem Falle von Courtney Dery. Amys Eltern waren also nicht alleine in ihrem Unmut.
Andere Eltern äußern Bedenken
Gerechtfertigte Reaktion
Wir finden eine gerechtfertigte Reaktion, was meinen Sie? Immerhin nässen sich laut einer Studie des Journal of Urology 15 von 100 Grundschulkindern im Unterricht ein. Das liege daran, sagen Experten, dass für dieses ALter einfach keine bedarfsgerechten Toilettenpausen eingelegt würden. Die Folgen können jedoch weit schwerwiegender sein, als ein nasses Höschen. Die Demütiging wiegt schwer und kann psychische Schäden hinterlassen. Man muss bedenken, dass diese Kinder gerade erst den Kindergarten verlassen haben…
Gerechtfertigte Reaktion